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Schwarze Bohnen und Kichererbsen
Schwarze Glanzstücke
Zum Greifen nah leuchtet die Neu-Bechburg vom Jura her. Doch wer abseits der meistbefahrenen Schweizer Autobahn am Hof von Markus Köpfli in Kestenholz vorbeikommt, hat nur Augen für ein Feld in voller Blüte. Schnittblumen? Mitnichten. Das ist der Mohn für Biofarm.
Sie tragen klingende Namen, stehen für harmonische Aromen, blumigen Geschmack und hochwertige Bio-Knospe-Qualität. Die Geschichte, die hinter unseren neuen Kräutertees steckt, ist wie ein wahres Märchen.
Machen, was Freude bereitet
In diesen dunkler werdenden Tagen sehnen wir uns nach etwas Glanz im Alltagsgrau. Da sind schwarze Bohnen wie auch schwarze Kichererbsen gerade richtig. Wunderbar fein und zart-nussig im Geschmack, gehören sie wie ihre helleren Schwestern ebenfalls zur Familie der Hülsenfrüchte. Hiesigen Biobauernfamilien ist es zu verdanken, dass diese beiden besonderen Varianten auch über kurze Transportwege direkt aus Schweizer Bio-Knospe-Anbau erhältlich sind.
Ganz viel Eiweiss steckt in beiden, sie bieten aber auch reichlich Nahrungsfasern, und nachhaltig satt machen sie auch.
Aber was haben diese Schwarzen sonst noch Besonderes zu bieten? Ganz klar ist es die dunkle Farbe, auch wenn sie durch das Kochen an Intensität verliert. Die schwarze Färbung ist sekundären Pflanzenstoffen geschuldet, den sogenannten Anthocyanen. In der Ernährungswissenschaft sind sie Gegenstand von Untersuchungen im Hinblick auf ihre mögliche Beteiligung an antioxidativen Prozessen und zur Unterstützung einer abwechslungsreichen, pflanzenbasierten Ernährung.
Schwarze Bohnen gelten als vollwertige Eiweissquelle in einem ausgewogenen vegetarischen oder veganen Ernährungsplan. In vielen Ländern gehören sie zum Grundnahrungsmittel und sind Bestandteil vieler Nationalgerichte. Insbesondere in Kombination mit Reis ergeben Bohnen vollwertige Mahlzeiten, enthalten sie doch jede Menge Mineralstoffe wie Eisen und Spurenelemente. Nicht nur für die Ernährung, auch geschmacklich sind sie ein Hit. Denn salzig oder süss sind sie in der Küche vielseitig einsetzbar.
Schwarze Kichererbsen sind seit der Antike im Mittelmeerraum geschätzt für ihren auserlesenen, natürlich-würzigen Geschmack. Auch ihr hoher Protein- und Ballaststoffgehalt wird als legendär gepriesen. Verwenden lassen sie sich wie die helleren Sorten. Die dunkle Variante eignet sich hervorragend für Salate, Hummus, Suppen, Eintöpfe, Beilagen oder Vorspeisen. Weichgekocht sind unsere Schweizer Kichererbsen – mit etwas gutem Olivenöl überträufelt und je nach Geschmack mit ein wenig Salz bestreut – eine willkommene Abwechslung zum Apéro.
«Sauber, trocken, ohne Fremdkörper»
Magie der Blüten - ein magischer, blumiger Moment dank marokkanischer Minze, Holunderblüten, Kornblumen, Mohn und Malve.
Blaue Fee - lieblich und aromatisch mit Apfelminze, Zitronenthymian, Malve, Kornblumen blau und Kornblumen rot.
Morgentau - frisch und erquickend mit bulgarischer Minze, Zitronenverbene, Zitronenthymian, Kornblumen und Sonnenblumen – auch als Eistee ein Hit.
Dazugehörige Produkte
Biohof Köpfli
Markus (1967) und Kornelia (1964) Köpfli mit Lukas (1996) und Priska (1998)
Hofübernahme: 1992
Umstellung auf Bio: 1998
- Landwirtschaftliche Nutzfläche 24 ha
- Ackerkulturen mit Mohn, Lein, Erbsen/Gerste, Mais/Feuerbohnen, Weizen
- Kunstwiese und Ökoflächen
- 70 Hochstammobstbäume mit Äpfeln, Birnen, Zwetschgen, Kirschen, Aronia
- 50 Rinder (Bio-Weidebeef), 7 Ziegen, 1 Pferd, 3 Ponys, Hund und Katzen
Impressionen



