Quentin Ducommun

Nichts geht über Ausprobieren

Der für Teigwaren traditionellerweise verwendete Hartweizen gedeiht üblicherweise in den wärmeren Klimazonen Italiens, Frankreichs, der USA oder Kanadas. „Der wächst hier nicht“, bekam Biolandwirt Quentin Ducommun noch vor wenigen Jahren von allen Seiten zu hören. Der Betriebsleiter vom „Domaine d’Areuse“ in der gleichnamigen Gemeinde am Neuenburgersee liess sich davon nicht beirren. Den vielen Zweiflern rundum zum Trotz wagte er mit 100 Kilo Saatgut einen ersten Anbauversuch auf einer halben Hektare.

Wie es ihm dabei erging, und warum dieser Pionier des Schweizer Bio-Knospe-Hartweizens trotz seiner ersten Missernte zum Erfolg durchstartete, erfahren Sie hier.

Machen, was Freude bereitet

«Sauber, trocken, ohne Fremdkörper»

Dazugehörige Produkte

Biohof Köpfli

Markus (1967) und Kornelia (1964) Köpfli mit Lukas (1996) und Priska (1998)

Hofübernahme: 1992

Umstellung auf Bio: 1998

  • Landwirtschaftliche Nutzfläche 24 ha
  • Ackerkulturen mit Mohn, Lein, Erbsen/Gerste, Mais/Feuerbohnen, Weizen
  • Kunstwiese und Ökoflächen
  • 70 Hochstammobstbäume mit Äpfeln, Birnen, Zwetschgen, Kirschen, Aronia
  • 50 Rinder (Bio-Weidebeef), 7 Ziegen, 1 Pferd, 3 Ponys, Hund und Katzen
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