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Imagefilm
Sie reden über uns
Zum Greifen nah leuchtet die Neu-Bechburg vom Jura her. Doch wer abseits der meistbefahrenen Schweizer Autobahn am Hof von Markus Köpfli in Kestenholz vorbeikommt, hat nur Augen für ein Feld in voller Blüte. Schnittblumen? Mitnichten. Das ist der Mohn für Biofarm.
Sie tragen klingende Namen, stehen für harmonische Aromen, blumigen Geschmack und hochwertige Bio-Knospe-Qualität. Die Geschichte, die hinter unseren neuen Kräutertees steckt, ist wie ein wahres Märchen.
Machen, was Freude bereitet
Pünktlich zur Jubiläums-GV ist er angelaufen, und wir freuen uns noch stets über den warmen Applaus an der Premiere. An Filmstoff hatte es bei der Planung wahrlich nicht gefehlt. Er hätte ausgereicht für einen stundenlangen Streifen mit Spannung, Drama, Humor und allem, was dazugehört – inklusive Happy End. Wir wollten es lieber kurz und würzig, passend zu unserem neuen Claim: «ehrlich. sinnvoll. seit 1972».
«Biobauern reden miteinander und nicht übereinander», sagt in unserem Image-Film Biolandwirt Christian Aeschlimann aus Auswil. Doch wer könnte besser über die Biofarm reden als unsere Produzenten mit ihrer Erfahrung über all die vielen Jahre der Zusammenarbeit? Sie bekamen also die Hauptrolle. Sie sagen ihre Meinung über unsere Genossenschaft genauso wie sie sie sehen und erleben. Doch genug der Worte: Hier sind sie, unsere Stars – mitten an der Arbeit, mitten auf ihren Feldern, mitten im Gespräch. Auf nach Menziken, Pfyn, Courtételle und Auswil! Bitte reinklicken, der Film läuft ab!
«Sauber, trocken, ohne Fremdkörper»
Magie der Blüten - ein magischer, blumiger Moment dank marokkanischer Minze, Holunderblüten, Kornblumen, Mohn und Malve.
Blaue Fee - lieblich und aromatisch mit Apfelminze, Zitronenthymian, Malve, Kornblumen blau und Kornblumen rot.
Morgentau - frisch und erquickend mit bulgarischer Minze, Zitronenverbene, Zitronenthymian, Kornblumen und Sonnenblumen – auch als Eistee ein Hit.
Dazugehörige Produkte
Biohof Köpfli
Markus (1967) und Kornelia (1964) Köpfli mit Lukas (1996) und Priska (1998)
Hofübernahme: 1992
Umstellung auf Bio: 1998
- Landwirtschaftliche Nutzfläche 24 ha
- Ackerkulturen mit Mohn, Lein, Erbsen/Gerste, Mais/Feuerbohnen, Weizen
- Kunstwiese und Ökoflächen
- 70 Hochstammobstbäume mit Äpfeln, Birnen, Zwetschgen, Kirschen, Aronia
- 50 Rinder (Bio-Weidebeef), 7 Ziegen, 1 Pferd, 3 Ponys, Hund und Katzen
Impressionen

