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Aprikosen
Gefüllt mit Schweizer Sonne
Zum Greifen nah leuchtet die Neu-Bechburg vom Jura her. Doch wer abseits der meistbefahrenen Schweizer Autobahn am Hof von Markus Köpfli in Kestenholz vorbeikommt, hat nur Augen für ein Feld in voller Blüte. Schnittblumen? Mitnichten. Das ist der Mohn für Biofarm.
Sie tragen klingende Namen, stehen für harmonische Aromen, blumigen Geschmack und hochwertige Bio-Knospe-Qualität. Die Geschichte, die hinter unseren neuen Kräutertees steckt, ist wie ein wahres Märchen.
Machen, was Freude bereitet
Vermutlich haben die Römer sie einst in unsere Regionen mitgebracht, denn Aprikosen stammen ursprünglich aus der Mandschurei. Vor allem das Wallis gilt als Aprikosenwunderland. Dort pflegen Produzentenfamilien ihre Bio-Obstgärten auch für uns. Nach dem Motto «einmal mehr, einmal weniger – kein Jahr gleicht dem anderen», haben viele Sonnentage eine ergiebige Aprikosenernte beschert.
Wie Birnen, Äpfeln, Zwetschgen, Kirschen und Konsorten sind auch Aprikosen bestens geeignet zum Trocknen. Geschieht dies auf umsichtige und schonende Weise, entfalten sie ihren unverkennbar intensiven, feinen und leicht säuerlichen Geschmack. Dass dann ihr kräftiges Orange in ein dunkles Braunorange wechselt, ist ein gutes Erkennungsmerkmal: Wie andere getrocknete Biofrüchte enthalten sie nämlich keine Konservierungsstoffe. Sie sind also frei von haltbarmachendem Schwefeldioxid mit bleichender Wirkung.
Als Zwischenverpflegung, in Desserts, Gebäck oder warmen Gerichten begeistern sie mit ihrem fruchtigen Aroma und lassen sich in vielfältiger Weise geniessen. Sie enthalten wichtige Vitamine und Mineralstoffe, insbesondere eine beachtliche Menge an Vitamin A. Das ist gut für Knochen, Augen und Haut zum Beispiel. Bereits drei Früchte können einen Grossteil unseres Tagesbedarfs davon abdecken. Da die süssen kleinen Sonnen einen hohen Zuckergehalt aufweisen, sollten wir sie dennoch in Massen geniessen.
«Sauber, trocken, ohne Fremdkörper»
Magie der Blüten - ein magischer, blumiger Moment dank marokkanischer Minze, Holunderblüten, Kornblumen, Mohn und Malve.
Blaue Fee - lieblich und aromatisch mit Apfelminze, Zitronenthymian, Malve, Kornblumen blau und Kornblumen rot.
Morgentau - frisch und erquickend mit bulgarischer Minze, Zitronenverbene, Zitronenthymian, Kornblumen und Sonnenblumen – auch als Eistee ein Hit.
Dazugehörige Produkte
Biohof Köpfli
Markus (1967) und Kornelia (1964) Köpfli mit Lukas (1996) und Priska (1998)
Hofübernahme: 1992
Umstellung auf Bio: 1998
- Landwirtschaftliche Nutzfläche 24 ha
- Ackerkulturen mit Mohn, Lein, Erbsen/Gerste, Mais/Feuerbohnen, Weizen
- Kunstwiese und Ökoflächen
- 70 Hochstammobstbäume mit Äpfeln, Birnen, Zwetschgen, Kirschen, Aronia
- 50 Rinder (Bio-Weidebeef), 7 Ziegen, 1 Pferd, 3 Ponys, Hund und Katzen
Impressionen

