Produkte-Informationen

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Was eine Essigmutter ist und was sie bedeutet, erfahren Sie im folgenden Merkblatt.

Die Bio-Aprikosen erscheinen dunkler, weil sie ohne den Einsatz von Schwefel getrocknet werden. Konventionelle Trockenfrüchte werden mit Schwefel behandelt, um ihre helle Farbe zu bewahren, verlieren jedoch dabei an Vitaminen. Da biologische Trockenfrüchte auf Schwefel verzichten, behalten sie ihre natürliche, dunklere Farbe und sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen.

Was ist der Unterschied zwischen Ur-Dinkel und dem Echten Dinkel von Biofarm? Im Merkblatt «Echter Dinkel? Urdinkel? Wo liegt der Unterschied?» erklären wir es.

 

Unsere Haferflocken sind vollkorn. Nur die äusserste Schicht am Korn, der Spelz, wird entfernt, sonst wäre es nicht geniessbar.

Grobe Haferflocken: Die Kerne werden mit Dampf versetzt und danach mit einer Walze gequetscht.

Feine Haferflocken: Die Kerne werden vor dem Dämpfen klein geschnitten (wie Grütze) und danach ebenfalls gequetscht.

Unsere Haselnüsse stammen aus dem Happy Hazelnut Projekt. Eine Stiftung, die sich für nachhaltige Haselnüsse aus der Türkei einsetzt.

Auf unserem Merkblatt finden Sie alle wichtigen Informationen zur Blausäure in Leinsamen und Leinsamenöl.

Auf unserem Merkblatt finden Sie alle wichtigen Informationen zur Bitterkeit im Leinöl.

Auf unserem Merkblatt finden Sie alle wichtigen Informationen zur Lagerung von Leinöl.

Unsere «Mehlbroschüre» zeigt die verschiedenen Mehlsorten und Ausmahlgrade auf.

Ausbeute Frischobst zu Trockenfrüchten

Kirschen - 1 kg Frischobst ergibt ca. 200 g Trockenobst
Zwetschgen - 1 kg Frischobst ergibt ca. 180 g Trockenobst
Birnenschnitze - 1 kg Frischobst ergibt ca. 150 g Trockenobst
Apfelringe m. Schale - 1 kg Frischobst ergibt ca. 100 g Trockenobst
Apfelringe o. Schale - 1 kg Frischobst ergibt ca. 80 g Trockenobst
Baumnusskerne - 1 kg in Schale ergibt ca. 250 g Kerne

 

Olivenöle von guter Qualität (nativ extra, erste Güteklasse)  sind besonders reich an sekundären Pflanzenstoffen. Dazu gehören auch Wachse von der Olivenschale. Diese gelangen beim Pressen mit ins Olivenöl. Bei kühleren Temperaturen (unter 10 Grad) flockt das Öl aus oder bildet Schlieren. Die Verfestigung des Olivenöls ist ein natürlicher Prozess und Zeichen seiner Naturbelassenheit. Das Ausflocken hat keinen Qualitätsverlust zur Folge. Sobald das Öl ein, zwei Tage bei Zimmertemperatur aufbewahrt wird, löst sich die Ausflockung auf.

Die Schärfe oder das «Kratzen» im Hals ist ein Gütezeichen für die Qualität des Öls. Diese Schärfe verliert sich etwas mit der Lagerung. Wussten Sie, dass diese Geschmacksnoten von Bitterkeit und Schärfe auf die gesundheitlich wertvollen Polyphenole im Olivenöl hinweisen?

Die Auszuckerung bei Pflaumen ist ein natürlicher Prozess und völlig harmlos für Produkt und Mensch. Auf unserem Merkblatt finden Sie weitere Informationen dazu.

Warum geliert meine Konfitüre nicht, welches Unigel soll ich verwenden und was gilt es ferner bei der Anwendung zu beachten? All diese Fragen beantwortet Ihnen unsere Broschüre «Unigel».

Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da!

Tel. +41 62 957 80 50

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