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Tee
Tee wie von der guten Fee
Zum Greifen nah leuchtet die Neu-Bechburg vom Jura her. Doch wer abseits der meistbefahrenen Schweizer Autobahn am Hof von Markus Köpfli in Kestenholz vorbeikommt, hat nur Augen für ein Feld in voller Blüte. Schnittblumen? Mitnichten. Das ist der Mohn für Biofarm.
Sie tragen klingende Namen, stehen für harmonische Aromen, blumigen Geschmack und hochwertige Bio-Knospe-Qualität. Die Geschichte, die hinter unseren neuen Kräutertees steckt, ist wie ein wahres Märchen.
Machen, was Freude bereitet
Es war einmal im Berner Oberland eine Bauerntochter und gelernte Drogistin. Als sie den Biobergbauernhof ihrer Eltern übernahm, dauerte es nicht lange, und sie begann, Kräuter anzupflanzen. Sie schloss sich dem Verein für biologischen Kräuteranbau im Schweizer Berggebiet (VBKB) an, der den Anbau von Heil- und Gewürzkräutern fördert. Seine Mitglieder – jüngere oder ältere Kleinbäuerinnen und -bauern –, sind mit ihren Höfen in den Berggebieten in alle Himmelsrichtungen verstreut: vom Wallis über den Kanton Bern bis zum Jura im Solothurnischen, von der Rigi bis ins Toggenburg. Viele bearbeiten ihr Land ohne grosse Motoren und leisten grosse Handarbeit. Die Erfahreneren unter ihnen geben ihr Wissen an die Jüngeren weiter, und ihre gute Vernetzung nutzen sie, um sich gegenseitig mit Kräutern auszuhelfen. So können sie Engpässe vermeiden und eine breite Produktepalette anbieten.
Über 50 Kräuter wachsen heute im Paradies der Drogistin und Biobäuerin Astrid Gyger in über 1000 Meter luftiger Höhe. Und in ihrer Kräutermanufaktur, direkt auf dem Hof, trocknen sie an guter Bergluft, werden zu harmonischen, duftenden Tees gemischt und alsbald abgefüllt. Wir stellen vor:
«Sauber, trocken, ohne Fremdkörper»
Magie der Blüten - ein magischer, blumiger Moment dank marokkanischer Minze, Holunderblüten, Kornblumen, Mohn und Malve.
Blaue Fee - lieblich und aromatisch mit Apfelminze, Zitronenthymian, Malve, Kornblumen blau und Kornblumen rot.
Morgentau - frisch und erquickend mit bulgarischer Minze, Zitronenverbene, Zitronenthymian, Kornblumen und Sonnenblumen – auch als Eistee ein Hit.
Dazugehörige Produkte
Biohof Köpfli
Markus (1967) und Kornelia (1964) Köpfli mit Lukas (1996) und Priska (1998)
Hofübernahme: 1992
Umstellung auf Bio: 1998
- Landwirtschaftliche Nutzfläche 24 ha
- Ackerkulturen mit Mohn, Lein, Erbsen/Gerste, Mais/Feuerbohnen, Weizen
- Kunstwiese und Ökoflächen
- 70 Hochstammobstbäume mit Äpfeln, Birnen, Zwetschgen, Kirschen, Aronia
- 50 Rinder (Bio-Weidebeef), 7 Ziegen, 1 Pferd, 3 Ponys, Hund und Katzen
Impressionen

